Die ersten Tage sind schon wieder vorbei

Wie immer geht auch hier die Zeit so schnell vorbei.

Trotzdem möchte ich euch einen kleinen Überblick geben, was wir hier so alles erlebt haben.

Den ersten Tag waren wir in Windhoek. Vom Flughafen aus hatten wir einen Transfer zu unserer ersten Unterkunft. Dort konnten wir auch gleich unser Zimmer beziehen und frühstücken. Dann war ein kurzes Powernapping angesagt. Danach habe ich meine ToDo Liste abgearbeitet, Apotheke, zur Post, Briefmarken kaufen, Postkarten kaufen, in einer Buchhandlung etwas für eine Freundin abgeben. Zwischendurch habe ich Lisanne ein paar Sehenswürdigkeiten gezeigt.

An der Christus Kirche gab es dann noch meine geschnitzte Makalani-Nuss. Von dort sind wir quer durch die Stadt gelaufen, da wir um 12 Uhr in der Bauernstube verabredet waren.

Am späten Nachmittag haben wir uns dann mit Vistorina getroffen. Georgene (Sie ist das Patenkind von Freunden aus der Schweiz) und Julius (Vistorinas Freund) waren auch dabei. Wir hatten einen sehr lustigen Abend 🙂

Abends sind wir dann todmüde in unser Bett gefallen.

Am nächsten Tag haben wir beim Frühstück Aileen von der Farm, wo ich letztes Jahr war, und Monika, sie war gerade als Grannyaupair auf der Farm, getroffen. Danach sind wir zur Autovermietung, haben unser Auto, einen Nissan XTrail übernommen und los ging es.

Unser erster Stopp war Okahandja, hier haben wir einen Kaffee getrunken und eine Kleinigkeit gegessen. An dem kleinen Krimskrams Laden nebenan kamen wir nicht vorbei. Naja zwei Frauen halt 🙂
Unser nächster kurzer Stopp war Karibib. Gegen halb vier kamen wir dann in Swakopmund an. Bei unserer Unterkunft mussten wir in das Haus 2, welches etwas weiter weg war. Aber trotzdem noch gut zu Fuß zu erreichen.
Danach sind gleich runter zum Meer gefahren gelaufen. Wir zogen unsere Schuhe aus und sind am Strand entlang gelaufen. Lisanne war vom Meer total begeistert. Gegen Abend sind wir zur Tiger Reef Bar. Hier haben wir mal wieder festgestellt wie klein die Welt ist. Ich hatte dort jemanden gesehen und meinte zu Lisanne, dass ich den kenne. Aber ich konnte ihn nirgends zuordnen. Seine Frau hat mich dann erkannt.

Ich versuche in den nächsten Tagen noch ein bisschen zu schreiben. Diesmal ist die Zeit so ausgefüllt, dass für schreiben kaum Zeit ist.

 

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