Nach dem Frühstück am nächsten Morgen sind wird zu unserer nächsten Unterkunft gefahren. Vorher gab es noch einen Stopp in Solitaire.
Da wir recht früh dort waren, haben wir nur einen Foto-Stopp gemacht. Früher gab es hier einen super guten Apfelkuchen. Moose, der Bäcker, ist leider vor ein paar Jahren verstorben. Es gibt dort mittlerweile ein Cafe mit einer großen Kuchentheke. Aber es fehlt das Flair von früher, als Moose noch selbst hinter der Theke stand. Solitaire ist doch recht touristisch geworden.
Auf jeden Fall sollte man sehr vorsichtig fahren, denn es gibt dort viele Erdhörnchen.
Anschließend sind wir durch wunderschöne Landschaften nach Maltahohe bzw. zur Namseb Lodge gefahren.
Es war auch hier stellenweise wahnsinnig grün. Man könnte manchmal glauben, dass man irgendwo anders wäre, aber nicht in Namibia.
Von der Hauptstraße am Ortseingang Maltahohe muss man noch ca 17 km bis zur Namseb Lodge fahren. Auf Namseb hatten wir fünf Nächte eingeplant. Das war auch wirklich gut, denn die beiden ersten Tage haben Lisanne und auch ich das erste Mal Magen-/Darmprobleme. Bei mir war es wohl die Hitze vom Vortag und bei Lisanne waren Pommes schuld. Aber hier hatten wir viel Ruhe und konnten einfach die Seele baumeln lassen.
Es war so schön alle lieben Menschen hier wieder zu sehen.
Verfolge wie immer Deinen Bericht. Tut mir leid, von Magenproblemen zu hören. Hoffe es geht Euch schon wieder besser. Gute Fahrt weiterhin.
Hallo liebe Gisela,
ich freue mich immer wieder, wenn ich mitbekomme, dass Interessierte hier mitlesen.
Leider sind wir schon seit 1. Mai wieder zurück. Diesmal fehlte mir einfach die Zeit, zeitnah zu schreiben. Deswegen kommen die Beiträge verspätet.
Herzliche Grüße in die Schweiz,
Thea